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Du kannst dich nicht entscheiden, ob du das Moto G (3. Generation) von Motorola oder das Galaxy A3 (2016) von Samsung kaufen sollst? Die Unterschiede beider Geräte analysieren wir in einem direkten Vergleich.
Motorola Moto G (3. Generation): Es sieht gut aus und fühlt sich gut an, wenn man es in der Hand hält. Im Vergleich mit High-End Smartphones kann es fast mithalten.
Das Samsung Galaxy A3 (2016) liegt gut in der Hand und macht einen tollen Eindruck. Eine sehr gute Verarbeitung, die man sehen, und anfassen kann.
Das Samsung Galaxy A3 (2016) punktet auf jeden Fall beim ersten Einduck.
Beim Arbeitstempo überzeut das Samsung Galaxy A3 (2016) mehr. Die 4 Kerne des Qualcomm Snapdragon 410 Prozessors im Moto G (3. Generation) sind mit 1,4 GHz getaktet. Im Galaxy A3 (2016) sorgt ein Exynos 7578 Prozessor mit 4 Kernen und 1,5 GHz für Rechenleistung.
1,50 GB Arbeitsspeicher hat Samsung im Galaxy A3 (2016) verbaut. Das Motorola Moto G (3. Generation) wird mit 1,00 ausgeliefert.
Galaxy A3 (2016) ist hier besser ausgerüstet.
Auf dem Galaxy A3 (2016) kann man auf ungefähr 11,00 GB freien Speicher zurückgreifen. Das Moto G (3. Generation) bietet ca. 3,30 GB Platz. Der Unterschied: Ca. 8 GB. Per Speicherkarten-Slot lässt sich der Platz auf beiden Geräten erweitern.
Das Display des Moto G (3. Generation) macht einen sehr guten Eindruck, das Display des Galaxy A3 (2016) macht ebenfalls einen sehr guten Eindruck. Das Moto G (3. Generation) besitzt ein 5" großes LCD-Display. Das OLED-Display vom Galaxy A3 (2016) hat eine Diagonale von 5".
Das Moto G (3. Generation) löst dabei mit 720 x 1280 Pixeln auf. Die Auflösung beträgt beim Galaxy A3 (2016) 1280 x 720 Pixel.
Das kleinere der beiden Smartphones ist das Samsung Galaxy A3 (2016): Das Moto G (3. Generation) hat folgende Abmessungen: 142mm x 73mm x 11mm (Höhe/Breite/Dicke). Das Galaxy A3 (2016) ist ca. 134 mm hoch, 66 mm breit und ungefähr 8 mm dick.
Das Samsung Galaxy A3 (2016) ist leichter als das Motorola Moto G (3. Generation). Das Motorola Moto G (3. Generation) wiegt 155 Gramm, das Samsung Galaxy A3 (2016) etwa 133 Gramm. Das Samsung Galaxy A3 (2016) ist somit ca. 22 Gramm leichter.
Die Qualität der Fotos vom Moto G (3. Generation) ist insgesamt als befriedigend zu bezeichnen. Für ein Smartphone ist die Kamera des Galaxy A3 (2016) ganz OK. Im Moto G (3. Generation) ist eine eine 13 Mega-Pixel-Kamera verbaut. Die Kamera des Samsung Galaxy A3 (2016) besitzt 12,8 Mega-Pixel. Auf der Vorderseite des Moto G (3. Generation) befindet sich eine 4,9 Mega-Pixel Kamera. Die Front-Kamera im Moto G (3. Generation) löst mit 5MP auf.
Wer den Auslöser drückt, hat nach ca. 0,60 Sekunden (Moto G (3. Generation)) bzw. 1,06 Sekunden (Galaxy A3 (2016)) das Foto mit aktiviertem Autofokus erstellt. Die kleinste Brennweite: 3,6 mm (Moto G (3. Generation)) / 3,7 mm (Galaxy A3 (2016)).
Mindestens 5 cm muss man bei Makro-Aufnahmen vom Objekt entfernt stehen, wenn man mit dem Samsung Galaxy A3 (2016) Fotos macht. Wer gerne Nahaufnahmen erstellt, muss mit dem Motorola Moto G (3. Generation) mindestens 9 cm Abstand vom Objekt halten.
Schade, dass kein optischer Bildstabilisator im Moto G (3. Generation) verbaut ist. Einen optischen Bildstabilisator gibt es beim Galaxy A3 (2016) leider ebenfalls nicht.
Die separate Auslösetaste des Moto G (3. Generation) unterstütz beim schnellen Fotografieren. Spontane Fotos sind dank der separaten Auslösetaste des Galaxy A3 (2016) auch schnell möglich.
Der Akku ist häufig ein entscheidendes Argument für oder gegen einen Kauf. Wie unterscheiden sich die Akkus des Galaxy A3 (2016) und des Moto G (3. Generation):
Es gibt leistungsstärkere Akkus als die des Moto G (3. Generation), aber dieser reicht völlig aus. Der Akku des Galaxy A3 (2016) ist TOP und hält lange.
Die Akku-Kapazität des Motorola Moto G (3. Generation) beträgt 2470mAh. Damit reiht sich das Smartphone im oberen Bereich an. Samsung gibt die Akku-Kapazität des Galaxy A3 (2016) mit 2300mAh an. Ein guter Wert, oberhalb des Mittelfeldes.
Den Akku im Moto G (3. Generation) kann man nicht austauschen. Bei hochwertigen Geräten eigentlich Standard. Wer den Akku beim Galaxy A3 (2016) selbst tauschen möchte wird ebenso enttäuscht: Dafür gibt es leider keine Möglichkeit. Bei einem Akku-Deffekt wirds dann ärgerlich.
Motorola Moto G (3. Generation)Im Vergleich mit anderen Smartphones ist der Sound insgesamt TOP. Die Klangqualität beim Telefonieren ist in Ordnung. Längere Telefonate machen hier Freude. HD-Voice ist in diesem Gerät nicht integriert. Mit den mitgelieferten Kopfhörern ist der Klang gut.
Samsung Galaxy A3 (2016)Der Sound insgesamt ist sehr überzeugend. Die Klangqualität beim Telefonieren ist OK. Man versteht alles ohne Probleme. HD-Voice macht die Qualität der Telefonate noch besser. Der Klang mit den mitgelieferten Kopfhörern ist sehr gut.
Motorola Moto G (3. Generation)Der UMTS-Daten-Empfang wird mit 42,2 MBit/s realisert, das Versenden passiert mit maximal 5,8 MBit/s. Unterstützte WLAN-Standards sind 802.11 b, g, n. NFC wird nicht unterstützt, sodass bargeldlose Bezahlung nicht möglich ist. Eine Bildschirmübertragungen per TV-Out ist nicht möglich. Das Gerät nutzt Bluetooth in der Version 4.0.
Samsung Galaxy A3 (2016)Das Samsung Galaxy A3 (2016) unterstützt die WLAN-Standards 802.11 b, g, n. Als Bluetooth-Standard wird die Version 4.1 unterstützt. Einen TV-Ausgang gibt es nicht. Der UMTS-Daten-Empfang wird mit 42,2 MBit/s realisert, gesendet wird mit bis zu 5,8 MBit/s. Mit NFC ist eine bargeldlose Bezahlung möglich. Dank USB On-The-Go können Sie auch Geräte wie z.B. USB-Sticks direkt an das Smartphone anschließen.
Motorola Moto G (3. Generation)Nicht die High-End Ausstattung, aber im oberen Feld. Ein integrerter Fingerprint-Reader ist nicht vorhanden. Die Sim-Karte muss als Micro-SIM vorliegen. Eine zweite Sim-Karte wird nicht unterstützt. Integrierte Radios gibt es nicht bei allen Modellen: Hier ist jedoch eins verbaut. Eine Status-LED für optische Signale gibt es nicht.
Samsung Galaxy A3 (2016)Top ausgestattetes Smartphone. Das Samsung Galaxy A3 (2016) verfügt nicht über einen Fingerprint-Reader. Ein integriertes Radio informiert immer über die neusten Nachrichten, wenn man mal offline ist. Das Smartphone akzeptiert Nano-SIM Karten. Die Dual-Sim-Funktion ist hier leider nicht möglich. Eine Status-LED ist nicht vorhanden.
Für welches Modell, ob Motorola Moto G (3. Generation) oder Samsung Galaxy A3 (2016), man sich schließlich entscheidet, muss jeder selber wissen.
Die Betriebssysteme sind schonmal identisch (Android). Hier muss sich schonmal nicht zwischen 2 verschiedenen Systemen entschieden werden.
Geht man von den Testergebnissen aus, ergibt sich jedoch folgendes Fazit:
Verlierer | Gewinner | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Motorola Moto G (3. Generation) | Samsung Galaxy A3 (2016) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Display9.2 Kamera7.9 Performance8.1 Akku7.4 Ausstattung6.0 Sound8.5 Preis/Leistung8.4 Gesamtwertung7.8 | Display8.6 Kamera7.9 Performance8.7 Akku8.9 Ausstattung7.7 Sound8.3 Preis/Leistung9.1 Gesamtwertung8.4 |
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